Vonovia und LEG, beide Vermieter führen sich ihren Aktionären verpflichtet.
Vonovia zeichnet sich durch Fantasieabrechnungen aus und quetscht die Mieter mit System aus. Auffäliig sind die sogenannten Hausmeisterleistungen. Der Objektbetreuer, so will er bezeichnet werden, machet jede Woche seinen Rundgang durch unsere Liegenschaft. Das dauert in der Regel weniger als eine halbe Stunde. Er kontrolliert auf seinem Weg durch unsere 7 Wohnblöcke mit 14 Hauseingängen und 142 Mietern zum Teil einrichtungen, die gar nicht vorhanden sind. Die Kosten für diese unnötige Leistung betragen pro Jahr etwa 14.000 Euro, die auf die Mieter umgelegt werden. Gehr man davon aus, dass die Kontroolen durchgeführ werden, alle berechtigt sind und nach der Betriebskostenverordnung umlagefähig sind, dann ergibt das inkluse Lohnnebenkosten einnen Betrag in Höhe vonetwa 400 Euro im Jahr.
Vonovia hat ein Konstrukt von Unterfirmen erfunden, das dem Konzern ermöglicht Kosten zu erfiinden, zu verschleiern und der Kontrolle durch Einsicht der tatsächlichen Belege zu entziehen.
Neuerdings erlegt Vonovia auch für die LEG die Treppenhausreinigung. So fängt Liebe an und am Ende steht die Hochzeit. Ein Paar, das wohl keinen Mieter findet, der dem Parr Glückwunsche schicken würde.
Die LEG lässt die Objekte verfallen.